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   LSG Thüringen, 05.04.2000 - L 6 B 2/00 SF   

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https://dejure.org/2000,19607
LSG Thüringen, 05.04.2000 - L 6 B 2/00 SF (https://dejure.org/2000,19607)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 05.04.2000 - L 6 B 2/00 SF (https://dejure.org/2000,19607)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 05. April 2000 - L 6 B 2/00 SF (https://dejure.org/2000,19607)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Thüringen, 08.02.2000 - L 6 B 60/99
    Auszug aus LSG Thüringen, 05.04.2000 - L 6 B 2/00
    Diese Vorschrift gilt auch für die Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn dieser wie hier eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 8. Februar 2000 Az.: L 6 B 60/99 SF; Bayerisches Landessozialgericht in Breithaupt 1956, S. 440; Meyer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz, 6. Auflage 1999, § 191 Rdnr. 2).
  • LSG Thüringen, 12.08.2003 - L 6 B 47/98

    Höhe der Entschädigung für das persönliche Erscheinen des Beschwerdeführers vor

    Auszug aus LSG Thüringen, 05.04.2000 - L 6 B 2/00
    Insofern ist seine Situation mit der eines zum Gerichtstermin geladenen Kläger vergleichbar, bei dem der Senat auch einen zusätzlichen Zeitansatz für einen zeitlichen "Sicherheitspuffer" anerkannt hat (vgl. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 10. Januar 2000 Az.: L 6 B 47/98 SF und vom 18. Januar 2000 Az.: L 6 SF 28/98).
  • LSG Thüringen, 27.09.2005 - L 6 SF 408/05

    Auslagenvergütung für Beteiligte im sozialgerichtlichen Verfahren nach Ladung zur

    Diese Vorschrift gilt auch für die Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn ihr - wie hier - eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05, 1. Oktober 2003 - Az.: L 6 SF 382/03, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF und 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 8. Auflage 2005, § 191 Rdnr. 2 m.w.N.).

    Die Feststellung der kürzesten Strecke ist dann auch mit einem Routenprogramm möglich (hier: www.falk.de/routenplaner/controller rp.jsp; vgl. Senatsbeschluss vom 5. April 2000, a.a.O.).

  • LSG Thüringen, 02.04.2007 - L 6 B 116/06

    Entschädigung von Auslagen, Fahrtkostenersatz, Begleitperson

    Diese Vorschrift gilt auch für die Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn ihr - wie hier - eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 27. September 2005, a.a.O., 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05, 1. Oktober 2003 - Az.: L 6 SF 382/03, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF und 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 8. Auflage 2005, § 191 Rdnr. 2 m.w.N.).

    Die Mindeststrecke durfte die Gerichtsverwaltung mit einem Routenplaner überprüfen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 27. September 2005, a.a.O. und 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF; Bayerisches LSG, Beschluss vom 2. Januar 2007 - Az.: L 3 U 195/06.Ko, nach juris).

  • LSG Thüringen, 13.04.2005 - L 6 SF 2/05

    Geltung des Verbots der reformatio in peius bei der erstmaligen richterlichen

    Diese Vorschrift gilt auch für die Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn dieser - wie hier - eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 1. Oktober 2003 - Az.: L 6 SF 382/03, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF und vom 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF; Meyer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz, 7. Auflage 2002, § 191 Rdnr. 2).

    Die Strecke kann mit einem Computerprogramm (hier: www.falk.de/routenplaner/controller rp.jsp) ermittelt werden, sofern ggf. im Einzelfall besondere Umstände (z.B. Umwege) berücksichtigt werden (vgl. Senatsbeschluss vom 5. April 2000, a.a.O.).

  • LSG Thüringen, 11.01.2016 - L 6 JVEG 1340/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Entschädigung eines Beteiligten -

    Eine objektive Notwendigkeit ist nur dann anzunehmen, wenn dem Betroffenen die Hin- oder Rückreise am selben Tag nicht zugemutet werden kann (vgl. Senatsbeschluss vom 5. April 2000 - L 6 B 2/00 SF).

    Berücksichtigt wird dabei wegen möglicher Verkehrsprobleme (Stau, Umleitungen) ein Sicherheitspuffer (vgl. Senatsbeschluss vom 5. April 2000 - L 6 B 2/00 SF) von 44 Minuten.

  • LSG Thüringen, 01.10.2003 - L 6 SF 382/03

    Gerichtliche Anordnung der Begutachtung durch einen Sachverständigen;

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  • LSG Thüringen, 24.05.2005 - L 6 B 25/05

    Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen, Beendigung der Zuziehung eines

    Diese Vorschrift gilt auch für eine Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn dieser - wie hier - eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 1. Oktober 2003 - Az.: L 6 SF 382/03, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF und 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF; Meyer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz, 7. Auflage 2002, § 191 Rdnr. 2).
  • LSG Thüringen, 09.04.2008 - L 6 SF 51/07

    Erforderlichkeit des Zugangs eines Schreibens beim Empfänger bei der Übermittlung

    Diese Vorschrift gilt auch für die Ladung zur Untersuchung durch einen Sachverständigen, wenn ihr - wie hier - eine gerichtliche Anordnung zugrunde liegt (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 2. April 2007 - Az.: L 6 B 116/06 SF, 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05, 1. Oktober 2003 - Az.: L 6 SF 382/03, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF und 8. Februar 2000 - Az.: L 6 B 60/99 SF; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 8. Auflage 2005, § 191 Rdnr. 2 m.w.N.).
  • LSG Thüringen, 03.07.2001 - L 6 B 14/01
    Angesichts eines vom Senat in ständiger Rechtsprechung bei Beteiligten und Zeugen zuerkannten zeitlichen "Sicherheitspuffers" für Parkplatzsuche und ggf. Staus (vgl. u.a. Senatsbeschlüsse vom 10. Januar 2000 - Az.: L 6 47/98 SF, 18. Januar 2000 - Az.: L 6 SF 28/98, 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF, 16. November 2000 - Az.: L 6 SF 312/00) war bei der Dolmetscherin bei einer Ladung auf 10.30 Uhr eine Abfahrtszeit um 9.15 Uhr grundsätzlich angemessen.
  • LSG Thüringen, 15.06.2007 - L 6 SF 20/07

    Gewährung einer Entschädigung anlässlich der Wahrnehmung eines

    Die Feststellung der kürzesten Strecke ist mit einem Routenprogramm (hier: map24) möglich (vgl. u.a. Senatsbeschluss vom 27. September 2005, a.a.O.), wobei zu berücksichtigen ist, dass dessen Ergebnisse nur als Indiz für die notwendige Strecke dienen kann und es insofern ggf. erforderlich ist, die Wegstrecken am Wohn- und Aufenthaltsort und am Ort der Heranziehung sowie Umleitungen und Staus bei der Entfernungsberechnung zu berücksichtigen (vgl. Senatsbeschluss vom 5. April 2000 - Az.: L 6 B 2/00 SF).
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